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Ökostrom
clever finanziert
(spp-o) Nach wie vor gibt es den Boom,
eigenen Strom herzustellen. Die
Nachfrage nach Solarstromanlagen zog
2019 nach der Bilanz des
Bundesverbandes Solarwirtschaft um
rund 30 Prozent an. Sinkende Preise für
Solaranlagen bei zugleich steigenden
Strompreisen, die Klimadebatte und
das Thema Elektromobilität sind hier
wichtige Wachstumsimpulse.
Über die Hälfte der
Versorgungsunternehmen kündigte für
2020 Strompreiserhöhungen an. Die
Haushalte sind hierbei durchschnittlich
von über 5 % Erhöhung betroffen. Vor
dem Hintergrund steigender
Energiekosten kann sich die Investition
in eine Ökostromanlage rechnen. Ab
10.000 Euro kostet eine Fünf-Kilowatt-
Fotovoltaikanlage für ein kleines
Einfamilienhaus. Hinzu kommen noch
die Installationskosten.
Damit sich das Ganze auch schnell
amortisiert, muss auf eine geeignete
Finanzierung geachtet werden. Eine
Bank hat in Deutschland auf den Trend
hin zu ökologischen Investitionen mit
einem neuen Produkt reagiert: „Mit
unserem Ökokredit finanzieren wir den
vollständigen Anschaffungspreis sowie
die Kosten der Installation inklusive der
Mehrwertsteuer“, erklärt Ulf Meyer,
Geschäftsführer der SWK Bank. Das
Besondere bei ihrem Ökokredit: Es gibt
ihn bereits ab 0,99 Prozent effektiven
Jahreszins. Trotzdem sind Laufzeiten bis
120 Monate wählbar. Kreditnehmer
erhalten so sehr budgetschonende
Monatsraten.
Foto: SWK Bank/spp-o
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