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Ob ‚Enkeltrick‘, Auftritt als falsche
Polizeibeamte -
immer wieder kommt es auch im
Landkreis Neumarkt zu
Trickbetrügereien, die teilweise von
äußerst professionell vorgehenden
Banden durchgeführt werden. Die
Kriminalpolizei gibt dazu hilfreiche
Tipps, wie man sich am besten davor
schützen kann.
Die gut organisierten Gruppen nutzen mit
verschiedenen Methoden Ängste,
insbesondere älterer Menschen aus,
täuschen Notlagen innerhalb des
Familienverhältnisses vor, oder geben sich oft
auch als Amtspersonen aus. Ziel aller
Spielarten des Vorgehens ist aber immer, sich
an den meist lebensälteren Menschen zu
bereichern.
Dabei konzentrieren sich die Täter in der
Regel auf bestimmte Orte, rufen ein Vielzahl
von Personen, insbesondere mit Einträgen
älterer Vornamen in Telefonbüchern an, bis
sie ein gewinnversprechendes Opfer
ausfindig gemacht haben und schließlich ein
bereitstehender Geldabholer aktiv wird.
Die Polizei rät Angehörigen:
•
Sprechen Sie mit lebensälteren
Verwandten und klären Sie diese über die
miesen Tricks der Betrüger auf.
•
Hinterlassen Sie eine gute Erreichbarkeit,
damit sich Ihre Eltern, Onkel und Tanten
oder Bekannte bei solchen Anrufen
immer bei Ihnen rückversichern können.
•
Raten Sie dazu, keine größeren
Bargeldsummen oder Wertgegenstände
im Haus aufzubewahren, keine großen
Geldbeträge bei der Bank in bar
abzuholen – weisen Sie auf andere
Zahlungswege bei berechtigten
Forderungen hin.
Die Polizei rät Angerufenen:
•
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre
Vermögensverhältnisse.
•
Kennen sie den Anrufer nicht – raten Sie
nicht wer dran ist – legen Sie auf.
•
Rufen sie „echte“ Verwandte oder die
„echte“ Polizei nur unter einer
Rufnummer zurück, die sie selbst
herausgesucht haben oder Ihnen bekannt
ist.
•
Stehen Unbekannte vor Ihrer Haustür
rufen Sie Nachbarn oder Personen Ihres
Vertrauens dazu.
•
Händigen Sie Fremden kein Geld,
Schmuck oder andere Wertgegenstände
aus.
•
Haben Sie einen derartigen Anruf
erhalten, rufen Sie die 110 an!
Bundesweit gelang es aufmerksamen
Bankmitarbeitern immer wieder, solche Taten
zu verhindern, so auch im März und Mai
dieses Jahres im Landkreis Regensburg. In
beiden Fällen beabsichtigten lebensältere
Damen ungewöhnlich hohe Summen, teils
alle Ersparnisse, abzuheben.
Die Angestellten der Geldinstitute haben
richtig reagiert, die Kunden mit dem
notwendigen Fingerspitzengefühl befragt
und weitere Abklärungen veranlasst – die
letztlich hohe Vermögensschäden
verhindert haben.
Daher möchte die Polizei auch weitere
Mitarbeiter von Geldinstituten und Banken
sensibilisieren:
Wenn Kunden eine ungewöhnlich hohe
Geldabhebung wünschen, die teilweise oder
fast das gesamte Vermögen umfasst, sollten
Sie hellhörig werden und sich folgende
Fragen stellen:
Die Polizei rät Bank-Mitarbeitern:
•
Sind solche Abhebungen für den Kunden
außergewöhnlich?
•
Will der Kunde rasch einen Kredit?
•
Braucht der Kunde das Geld sofort?
•
Hat der Kunde einen älter klingenden
Vornamen?
•
Ist der Verwendungszweck unklar oder
gar widersprüchlich?
•
Gibt es Hinweise, dass der Kunde nichts
über den Zweck der Abhebung sagen
darf?
•
Wird der Kunde von einer jüngeren
Person begleitet/beobachtet?
Bankmitarbeiter genießen gerade bei älteren
Menschen besonderes Vertrauen. Sollten also
einige dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet
werden, können mit dem richtigen Verhalten
ältere Mitmenschen vor dieser Betrugsform
geschützt werden:
Sprechen Sie mit dem Kunden: Versuchen Sie
persönlichen Kontakt herzustellen, fragen Sie
nach dem Verwendungszweck des Geldes.
Fragen Sie nach dem „Enkeltrick“ oder dem
Phänomen „falscher Polizeibeamter“:
Erkundigen Sie sich, ob der Senior diese
Betrugsform kennt.
Vermitteln Sie Sicherheit: Bitten Sie Ihren
Kunden für das Gespräch und die Auszahlung
in einen separaten Raum. Empfehlen Sie eine
sichere Zahlungsform. Machen Sie deutlich,
dass Barzahlungen ein Hinweis auf einen
Betrug sein können.
Bieten Sie an, von der Bank aus, bei
Bezugspersonen (Nachbarn, Freunden) oder
Verwandten anzurufen. Wichtig: Nie unter
der vom vermeintlichen Enkel angegebenen
Nummer anrufen, sondern eine dem Opfer
vorher bekannte Telefonnummer wählen.
Auch ein Anruf bei der nächsten
Polizeidienststelle ist hilfreich.
Bei verdächtigen Wahrnehmungen
oder dem Verdacht eines möglichen
Betrugs rufen Sie die Polizei unter
der Notrufnummer 110 an.
NEWS
50 JAHRE
NATIONALPARK BAYERISCHER WALD
biz.n,
NEUSCHÖNAU,
07.10.2020.
Ein
ganz
besonderes
Geburtstagsgeschenk,
nämlich
ein
XXL-Paket
für
die
Entwicklung
von
Natur
und
Region
erhielt
der
Nationalpark
Bayerischer
Wald
zu
seinem
50-jährigen
Bestehen
von
Bayerns
Umweltminister
Thorsten
Glauber:
Gemeinsam
mit
der
Region
wird
er
zum
größten
deutschen
Wald-
Nationalpark
weiterentwickelt.
Gleichzeitig
werden
mit
mehreren
Millionen
Euro
neue
Besucherprojekte vorangebracht.
Die
Feierlichkeit
zum
50-jährigen
Bestehen
des
Nationalparks
fand
gemeinsam
mit
Bayerns
Ministerpräsident
Dr.
Markus
Söder
(CSU)
und
Umweltminister
Thorsten
Glauber
(FW)
sowie
Vertretern
der
regionalen
und
lokalen
Politik
coronabedingt
im
kleinen Kreis in Neuschönau statt.
Bayerns
Umweltminister
Thorsten
Glauber
betonte
dazu
in
Neuschönau:
"50
Jahre
Nationalpark
stehen
für
50
Jahre
Waldwildnis
pur.
Jetzt
gestalten
wir
gemeinsam
die
kommenden
50
Jahre.
Der
Nationalpark
ist
das
grüne
Herz
mitten
in
Europa.
Deutschlands
ältester
Nationalpark
soll
Deutschlands
größter
Wald-Nationalpark
werden.
Die
Vergrößerungsfläche
beträgt
rund
600
Hektar.
Durch
die
Erweiterung
wird
der
Nationalpark
Bayerischer
Wald
künftig
auf
eine
Fläche
von
etwa
24.850
Hektar
anwachsen.
Mit
dieser
Entscheidung
gewinnen
die
Natur
und
die
Menschen
vor
Ort.
Damit
nicht
genug:
Wir
schnüren
aus
Erweiterung
und
neuen
Besucherprojekten
ein
XXL-Paket
für
die
Region.
Es
gibt
tolle
Ideen
aus
der
Region,
die
wir
hier
aufgreifen
werden. Der Nationalpark Bayerischer Wald wird damit noch attraktiver."
Als
neues
Projekt
ist
insbesondere
geplant,
am
nordischen
Skizentrum
Finsterau
beziehungsweise
Wistlberg,
einen
Besucherschwerpunkt
für
barrierefreies
Naturerleben
zu
schaffen.
Auch
die
Erstellung
eines
Gutachtens
für
ein
nationalparkübergreifendes
Besucherlenkungs-
und
Verkehrsleitsystem
ist
vorgesehen.
Daneben
sollen
die
Teufelsbachklause
als
Denkmal
historischer
Holznutzung
sowie
die
im
Erweiterungsgebiet
gelegene
Reschbachtalstraße
saniert
werden.
Insgesamt
rund
3,5
Millionen Euro sollen dazu bis 2024 investiert werden.
Zur
weiteren
Steigerung
der
Anziehungskraft
des
Nationalparks
läuft
bereits
ein
Sonderprogramm
des
Freistaats.
Dabei
werden
unter
anderem
das
Hans-Eisenmann-
Haus
und
das
Haus
zur
Wildnis
inhaltlich
auf
den
aktuellsten
Stand
gebracht
und
energetisch
saniert.
Zusätzlich
werden
die
über
350
Kilometer
markierten
Wanderwege
und
etwa
200
Kilometer
markierten
Radwege
ertüchtigt.
Der
Nationalpark
zieht
jährlich
rund
1,3
Millionen
Besucher
an.
Er
ist
Naturattraktion
und
Motor
für
die
touristische
Regionalentwicklung.
Förderung innovativer Kleinprojekte
NEUE ANTRAGSRUNDE FÜR
REGIONALBUDGET
Wasserschutzpolizei
Minister HERRMANN NIMMT NEUES
POLIZEIBOOT ´WSP 11´ IN DIENST
biz.n,
REGENSBURG,
02.11.2020.
Die
Wasserschutzpolizei
Regensburg,
die
für
einen
88
km
langen
Abschnitt
der
Donau,
sowie
für
Teilbereiche
der
Flüsse
Naab
und
Regen
zuständig ist, erhielt ein neues größeres, moderneres und sichereres Einsatzboot.
Zu
den
Aufgaben
der
Abteilung
Wasserschutz
zählen
unter
anderem
die
Überwachung
gefährlicher
Gütertransporte,
die
Ermittlung
bei
Sachbeschädigungen
an
Steganlagen
sowie
die
Kontrolle
von
Wasserfahrzeugen.
Innenminister
Joachim
Herrmann
(CSU)
bei
der
offiziellen
Indienststellung
des
1,3
Millionen
Euro
teuren,
knapp
15
m
langen,
15
Tonnen
schweren
Bootes
der
österreichischen
ÖSWAG
Werft
Linz
AG
(Geschäftsführer:
Ing.
Reinhard
Suppan)
mit
Aluminium
Boots-körper
und
40
km/h
Höchstgeschwindigkeit.
Statt
des
sonst
üblichen,
glasfaserverstärkten
Kunststoffs,
verfügt
es
über
einen
Aluminiumrumpf,
was
mehr
Sicherheit
bei
Anstößen
und
Kurvenfahrten
bietet.
Neben
modernster
Bootstechnik
speziell
für
die
Polizeiarbeit,
wie
auch
einen
Suchscheinwerfer
mit
1.500
m
Reichweite,
Wärmebildkamera
und
modernster
Kommunikationstechnik
ist
‚WSP11‘
auch
bestens
geeignet
für
das
Festmachen
an
Güterschiffen,
um
während
der
Fahrt Kontrollen durchzuführen.
„Das
neue
Boot
verbessert
spürbar
die
Arbeitsbedingungen
der
Kolleginnen
und
Kollegen
der
Wasserschutzpolizei.
Es
ist
ihr
wichtigstes
Arbeitsmittel.
Wir
legen
daher
in
Bayern
großen
Wert
auf
eine
moderne
Flotte,
die
auf
dem
neusten
Stand
der
Technik
ist.
Nur
so
können
die
anspruchsvollen
Aufgaben
bestmöglich
erfüllt
werden.
Die
rund
1,3
Millionen
Euro
Anschaffungskosten
sind
bestens
angelegt."
so
Minister
Joachim
Herrmann
bei
der
feierlichen
Indienststellung
an
der
Regensburger
Anlegestelle
am
Donau-Südufer.
Patin
des
Bootes
ist
Regensburgs
Oberbürgermeisterin
Gertrud
Maltz-Schwarzfischer
(SPD).
Sie
hat
auch
die,
schon
im
zweiten
Anlauf
gut
gelungene
Schiffstaufe
vorgenommen.
Gesegnet
haben
das
Boot
Regionalbischof
Klaus
Stiegler
und
Domkapitular
Thomas
Pinzer.
Der
Oberpfälzer
Polizei-Vizepräsident
Thomas
Schöniger
und
Landespolizeipräsident
Wilhelm
Schmidbauer
sind
begeistert
von
dem
hilfreichen
neuen
Arbeitsmittel.
Voller
Herzblut
erklärt
auch
der
Kelheimer
ÖDP-Kreisrat
und
Polizeihauptkommissar
Peter-Michael
Schmalz
(amtierender
Dienststellenleiter
der
WaPo
Regensburg)
bei
der
Demonstrationsrunde
auf
der
Donau
die
Funktionen
und
Leistungsfähigkeit
des
Bootes
und
auch
Minister
Herrmann,
der
das
Boot
selbst
unter
Anleitung
von
PHK
Schmalz
gesteuert
und
dabei
auch
eine
perfekte
‚Drehung
auf
dem
Teller‘ hingelegt hat, meinte scherzhaft auf die Frage, wie es denn war:
„Super, ich schule jetzt nochmal um...“.
ZWEI „ENOK 6.2“ für‘s SEK
Das Sondereinsatzkommando der
Bayerischen Bereitschaftspolizei
erhält Anti-Terror HIGH-TECH
OFFENSIV-FAHRZEUGE
biz.n/StMPM(333b/2020),
NÜRNBERG.
Bayerns
Innenminister
Joachim
Herrmann
stellte
am
30.11.2020.
zwei
neue
Offensivfahrzeuge
der
Polizei
für
rund
2,4
Millionen
Euro
vor:
Bestmöglicher
Schutz
der
Einsatzkräfte
-
Rettung
aus
Gefahrenzonen
-
Wirksames
Vorgehen gegen gefährliche Täter.
Es
handelt
sich
um
sondergeschützte
Offensivfahrzeuge
für
besonders
gefährliche
Einsätze.
Dazu
wurde
das
Modell
'ENOK
6.2'
der
Firma
'Armoured
Car
Systems'
GmbH
(Landkreis
Aichach-Friedberg)
aufwändig
an
polizeiliche
Bedürfnisse
angepasst.
Waffen–
und
Aufklärungstechnik
entsprechen
aktuellsten
technischen
Standards.
Verständlich,
dass
sich
aus
einsatztaktischen
Gründen
weder
Polizei-Landespräsident
Prof.
Dr.
Wilhelm
Schmidbauer
noch
ACS-Geschäftsführer
Ulrich
Belwe
dazu
genauer
äußerten.
"Dank
der
wirksamen
Panzerung
sind
unsere
Spezialeinheiten
bestmöglich
geschützt,
vor
allem
bei
Terror-
oder
Amoklagen",
erläuterte
Minister
Herrmann.
"Mit
Hilfe
unserer
Spezialfahrzeuge
können
wir
Personen
aus
Gefahrenzonen
retten."
Außerdem
gebe
es
eine
spezielle
Bewaffnung,
um
gegen
gefährliche
Täter
vorgehen
zu
können.
"Für
beide
Fahrzeuge
haben
wir
rund
2,4
Millionen
Euro
investiert",
erklärte
Herrmann.
Das
verdeutliche,
wie
viel
Aufwand
und
Know-how
in
den
beiden
Fahrzeugen
stecke.
Auch
wenn
den
Sicherheitsbehörden
nach
Herrmanns
Worten
derzeit
keine
konkreten
Anschlagsgefahren
bekannt
sind:
"Die
Erfahrungen
mit
Terroranschlägen
in
Europa
und
anderswo
zeigen
auf
erschreckende
Weise,
dass
schwerbewaffnete
Terroristen
schlimmen Schaden anrichten können. Das Geld ist deshalb hervorragend angelegt."
Stationiert
sind
die
zwei
ENOKs
bei
den
Spezialeinheiten
in
München
und
in
Nürnberg.
"Damit
können
wir
Einsatzlagen
in
ganz
Bayern
abdecken",
so
der
Innenminister.
"Unsere
Offensivfahrzeuge
sind
grundsätzlich
rund
um
die
Uhr
einsatzbereit."
Laut
Herrmann
ist
der
ENOK
6.2
trotz
seiner
knapp
sechs
Tonnen
und
dem
hohen
Schutzniveau
ein
vergleichsweise
leichtes
und
wendiges
Patrouillenfahrzeug.
Eines
der
beiden
Fahrzeuge
verfügt
über
einen
drehbaren
Waffenturm,
das
andere
über
eine
von
innen bedienbare Waffenstation.
In
die
Bayerische
Polizei
wird
laut
Herrmann
insgesamt
kräftig
investiert,
beispielsweise
mit
rund
3.500
zusätzlichen
Stellen
von
2017
bis
2023.
Dazu
kommen
mehr
als
537
Millionen
Euro
für
den
Sach-
und
Bauhaushalt,
ein
Allzeithoch.
"Gerade
unsere
Investitionen
in
eine
hochmoderne
Ausrüstung
können
sich
sehen
lassen",
betonte
Herrmann
nicht
ganz
ohne
Begeisterung.
So
wurde
die
Einführung
der
neuen
Polizeiuniform
abgeschlossen
und
ein
neuer
Einsatzstock
sowie
neue
moderne
Einsatzhelme
mit
passender
Atemschutzmaske
für
die
geschlossenen
Einsatzeinheiten
beschafft.
Außerdem
steht
bayerischen
Polizisten
eine
neue
ballistische
Schutzausstattung
zur
Verfügung
und
die
Pistole
Heckler
&
Koch
SFP9-TR
mit
einer
verdoppelten
Magazinkapazität
wurde
als
neue
Standardbewaffnung
eingeführt.
"Darüber
hinaus
haben
wir
den
Zuschlag
für
800
neue
Mitteldistanzwaffen
erteilt,
ein
Kompakt-Gewehr
im
Kaliber
.223",
ergänzte
Herrmann.
Das
Modell
SCAR-L
vom
Hersteller
FN
Herstal
wird
künftig
bei
lebensbedrohlichen
Lagen
durch
Einsatzeinheiten
und
speziell
dafür
geschulte
Kräfte
des
uniformierten
Streifendienstes
zum
Einsatz
kommen.
Bliebe
zu
wünschen,
dass
diese
Technik
nie
zum
Einsatz
kommen
muss
und
dass
uns
-
trotz allgegenwärtiger Terror- und Amokgefahren - der Frieden im Land erhalten bleibt.